4x4 Reisemobil Training

RUV Training Zetros 6x6 mit Blisskabine

Anfrage / Buchung

Kursdauer: 6 Stunden im Gelände

Trainingsgebühren Kategorie bis 3,5 t zGG

Einzeltraining : € 795.- Teiln. / Tag
Gruppentraining : € 495,- Teiln. / Tag

Fahrzeugkategorie über 3,5 t zGG

Aufgrund der Modellvielfalt und da wir unsere Reisemobil Fahrertrainings individuell auf dein Fahrzeug, dessen Ausbaustufe und das Gesamtgewicht im reisefertigen Zustand ausrichten, quotieren wir für schwerere und größere Wohn- und Expeditionsmobile sehr gerne auf Anfrage.

Teilnahmegebühr Beifahrer: € 195,- / Tag

Trainingstermine : Täglich nach Vereinbarung

Bedingungen & allgemeine Leistungen

Fahrtraining für Reise- und Expeditionsmobile

Schon die Anfahrt zu einem besonders schön gelegenen Stellplatz kann für ein Reisemobil (RV/RUV) zum Problem werden, wenn es von Asphalt auf Feldwege oder Wiesen geht.

Bei unserem Fahrertraining für 4x4 Wohnmobile und Expeditionsmobilen mit Antriebsvarianten aller Art (4x2, 4x4, 6x6, 8x8) und Größe, geht es insbesondere darum, mit den außergewöhnlichen Dimensionen und Lastverhältnissen des Fahrzeugs vertraut zu werden und im Gelände sicher zurecht zu kommen.

Hierfür musst du nicht nur die spezifischen Grenzen deines Reise- oder Expeditionsmobils genau kennenlernen, sondern auch das Gelände richtig lesen können.

Wann, wo und wie die eingebauten Traktionshilfen, Sperren und Assistenzsysteme richtig eingesetzt werden, ist von entscheidender Bedeutung um die Belastung des Wagens und der mechanischen Bauteile so gering wie möglich zu halten wenn es auf der Reise einmal knifflig wird. Bei unserem 4x4 Reisemobil Fahrtraining gehen wir genau darauf ein.

Wer einmal abseits eines befestigten Stellplatzes mit einem 4x4 Womo Halt machen- und die Einsamkeit eines besonderen Ortes genießen möchte, sollte wissen was zu tun ist, wenn sich der Wagen anfängt einzugraben und die Vorderachse versinkt.

Sei es in Island, Skandinavien, Rumänien, Frankreich, England, oder sonstwo in Europa, Afrika, Asien und weltweit auf einer deiner nächsten Urlaubsreisen.

Wie helfe ich mir mit meinem Fahrzeug selbst, wenn ich nicht mit einer geführten Gruppe unterwegs bin?

Welche Bergehilfen für ein Expeditionsmobil gibt es?

Was ist ein sicherer Bergepunkt?

Was bedeutet Eigenbergung

Wie funktioniert das?

Was brauche ich wirklich?

Kein Netz und kein GPS Empfang? Was tun?

Was kann ich alleine tun, um mein havariertes Fahrzeug frei zu bekommen und wie kann ich größtmögliche Sicherheit in einer Gefahrensituation herstellen?

Dies alles lernst du in unseren Trainings für Expeditionsfahrzeuge und Wohmobile. Und da nicht jeder Wagen dieser Fahrzeugkategorie einen 4x4 Antrieb hat, trainieren wir insbesondere auch mit Fahrern eines typischen Reisemobils mit koventionellem Antrieb an der Vorder- oder Hinterachse, oder mit Hybrid- und Elektroantrieb.

Schließlich willst du ja genau dort hin, wo es die schönsten Aussichten und einsamsten Campstellen gibt, oder?

Damit du nicht beim ersten Wasserloch umkehren musst, sondern deinen Stellplatz für die Nacht sicher erreichst, machen wir dich sicher im Umgang mit deinem individuellen Fahrzeug.